Die Segelflug Theorieausbildung und Theorieprüfung


Meteorologie


Praktische Segelflug Ausbildung

Segelfliegen: Die praktische Ausbildung

Das Wort Meteorologie ist der Fachbegriff für "Wetterkunde". Im Abschnitt "Meteorologie" des Buchs "Flug ohne Motor: Ein Lehrbuch für den Segelflieger" von Winfried Kassera werden die für den Segelflug notwendigen Kenntnisse zu Wettererscheinungen und unserer Atmosphäre vermittelt.

Zuerst wird der Aufbau der Atomsphäre beschrieben und wetterbestimmende Größen wie Luftdruck, Temperatur, Luftfeuchtigkeit usw. erläutert.
Im Folgenden werden Wetter Erscheinungen wie Wetterfronten, also die Warmfront und die Kaltfront, die jeweils in unterschiedlicher Weise für schlechtes Wetter sorgen, behandelt.
Danach wird eine Betrachtung des großräumigen Wettergeschehens vorgenommen, also beispielsweise auf die Passatwinde eingegangen oder den Jetstream, bevor dann auf die von der ICAO festgelegten Standardatmosphäre (ISA) eingegangen wird, die Grundlage dafür ist, dass bei Luftdruckänderungen während des Flugs die Höhenmessung trotzdem genau sein kann, vorausgesetzt man kennt die aktuellen Wetterdaten.
Schließlich wird noch die Wetterkarte erklärt und der Flugwetterdienst vorgestellt.

Insgesamt handelt es sich bei diesem Kapitel also nicht nur um Prüfungsrelevanten Stoff, sondern auch um interessantes Wissen, dass man auch außerhalb des Segelflugs gut einsetzen kann, also man in der Lage ist, die Wetterlagen besser einschätzen zu können.

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